Kindernetzwerk befürchtet Einschnitte in der ambulanten Versorgung von intensivpflichten Kindern und Jugendlichen

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entwickelt im Rahmen des Intensivpflegestärkungsgesetzes (GKV-IPReG) eine Richtlinie für die außerklinische Intensivpflege. Das Kindernetzwerk e.V. hat nun eine Pressemitteilung „Sichern Sie schwer kranken Kindern und Jugendlichen ein Leben in ihren Familien und die Chance auf eine altersentsprechende Entwicklung“ veröffentlicht, die von INTENSIVkinder zuhause e.V. unterstützt wird. Diese wurde nun an politische Vertreter*innen und Verantwortliche weitergeleitet. Für Familien mit intensivpflichtigen Kindern werden massive Auswirkungen auf die pflegerische Versorgung in der Häuslichkeit und den familiären Zusammenhalt befürchtet, da die besonderen Belange von Kindern und ihren Familien nicht berücksichtigt werden.

Die Pressemitteilung des Kindernetzwerk e.V. finden sie unter: www.kindernetzwerk.de

Mehr Informationen zur Kampagne des GKV-IPReG ThinkTank #selbstundbestimmt finden Sie unter: www.intensivkinder.de