Ambulante Kinderhospiz- und Familienbegleitdienste

Eine individuelle Begleitung auf dem Lebensweg der lebensverkürzt erkrankten Kinder und ihrer Familien

Ambu­lan­te Kin­der­hos­piz- und Fami­li­en­be­gleit­diens­te bie­ten pro­fes­sio­nel­le Bera­tung und Ver­net­zung sowie ehren­amt­li­che Unter­stüt­zung und Beglei­tung für Fami­li­en mit schwer kran­ken Kin­dern, Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen an.
Die Unter­stüt­zung kann bereits ab der Dia­gno­se­stel­lung in Anspruch genom­men wer­den und reicht über lan­ge Krank­heits­pha­sen bis in die Zeit des Abschied­neh­mens. Das Ange­bot ist auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Fami­li­en­mit­glie­der abge­stimmt. Das erkrank­te Kind, die Geschwis­ter­kin­der, die Eltern und Ange­hö­ri­gen ste­hen glei­cher­ma­ßen im Mit­tel­punkt der Auf­merk­sam­keit. Alle Fami­li­en mit einem lebens­ver­kürzt erkrank­ten Kind kön­nen die­se Unter­stüt­zung unbü­ro­kra­tisch und kos­ten­los nutzen.

In der Regel erfolgt die Unter­stüt­zung durch ent­las­ten­de und bera­ten­de Gesprä­che durch qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te, und durch ehren­amts­ba­sier­te Besuchs- und Begleit­diens­te. Geschul­te frei­wil­li­ge Hel­fer kön­nen bei­spiels­wei­se ein­mal in der Woche für 2 – 4 Stun­den im All­tag unter­stüt­zen, indem sie dem erkrank­ten Kind vor­le­sen, oder mit den Geschwis­ter­kin­dern etwas unter­neh­men, oder den Eltern für Gesprä­che zur Ver­fü­gung stehen.

Ambulante Kinderhospiz- und Familienbegleitdienste