Sozial-Pädiatrische Zentren (SPZ)
Die Abkürzung für Sozial-Pädiatrische Zentren ist: SPZ
Pädiatrie ist die Kinder-Heilkunde.
Die SPZ sind für Kinder und Jugendliche von 0-18 Jahren mit:
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Störungen in der Entwicklung
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Beeinträchtigungen
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dauerhaften Erkrankungen
In den SPZ finden Untersuchungen und Behandlungen statt.
In den SPZ arbeiten vielfältige Teams zusammen.
In den Teams sind:
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Ärzte
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Psychologen
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Sozial-Arbeiter
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Heil-Pädagogen
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Logopäden
Logopäden arbeiten an der Sprach-Bildung und Stimm-Bildung.
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Physio-Therapeuten
Physio-Therapeuten machen Kranken-Gymnastik.
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Ergo-Therapeuten
Ergo-Therapeuten arbeiten an der Beweglichkeit.
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manchmal auch andere Berufs-Gruppen
Alle zusammen helfen bei der Untersuchung von den Kindern und Jugendlichen.
Und alle zusammen helfen bei der Behandlung.
Die Teams arbeiten mit den Kindern und Eltern zusammen.
Sie überlegen sich gemeinsam Ziele für die Behandlung.
Und sie setzen diese Ziele alle gemeinsam um.
Das SPZ hilft auch bei der Vernetzung von allen anderen Fach-Leuten, die bei der Behandlung und Förderung von dem Kind mitmachen.
Dazu gehören:
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Ärzte
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Therapeuten
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Kliniken
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Förder-Stellen und Beratungs-Stellen
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Kindergärten
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Schulen
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Ämter
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und andere
Das sind die Ziele vom SPZ:
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die Fähigkeiten von dem Kind zu fördern
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die Fähigkeiten von den Eltern zu fördern
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der Familie zu helfen, die Krankheit zu bewältigen
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dem Kind zu helfen, ein möglichst erfülltes soziales Leben zu führen
Für die Aufnahme in das SPZ brauchen Sie eine ärztliche Verordnung.
Die ärztliche Verordnung gibt es beim Kinder-Arzt.
Weitere Informationen über die Arbeit
von den Sozial-Pädiatrischen Zentren finden Sie hier:
Auf der Seite von:
der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
Auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. finden Sie weitere hilfreiche Informationen über die Arbeit der Sozialpädiatrischen Zentren.